Die neue Trinkwasserverordnung – unsere Lösung für Eigentümer: TRIWALOG

Regel-, Nachweis- und Archivierungssystem für den vorschriftsmäßigen Betrieb von Trinkwasseranlagen in Gebäuden.

Wußten Sie, daß Vermieter, Geschäftsführer oder Vorstände von Wohnungsbaugesellschaften für die Überwachung- und Handlungspflichten sowie die Organisationsverantwortung in einer Trinkwasser-Installation persönlich haftbar sind?

An die Installation und den Betrieb von Trinkwasseranlagen müssen daher besonders hohe hygienische Ansprüche gestellt werden, denn Trinkwasser ist bekanntlich eines der wichtigsten Lebensmittel überhaupt. Und genauso schnell wie jedes Lebensmittel kann daher auch Trinkwasser verderben, beispielsweise durch Stagnation (stehendes Wasser) oder Verschmutzung.
Mit unserem „TriwaLog“ System haben wir ein neues innovatives System entwickelt, dass unter Berücksichtigung zur novellierten Trinkwasserverordnung lückenlos die aktuellen Wasserwerte und Temperaturen in einem Trinkwassersystem steuert und erfasst. Damit kann der gesunde und gefahrlose Betrieb für alle Nutzer im Gebäude gesichert werden. Darüber hinaus wird die gesetzlich geforderte Dokumentation rechtssicher lückenlos für den Hauseigentümer bzw. den Betreiber der Anlage stetig erbracht.

Bei einem Verstoß gegen die anerkannten Regeln der Technik ist im Schadensfall von einer Verletzung der Sorgfaltspflichten auszugehen und kann zu einer Beweislastumkehr zu Ungunsten des Vermieters oder der Wohnungsbaugesellschaft führen, z. B., wenn Inspektionsmaßnahmen oder Inspektionszeiträume nicht eingehalten werden. So eindeutige Vorgaben hat es für die Betreiber von Trinkwasser- Installationen bisher noch nicht gegeben. Eine Trinkwasser-Installation muß „bestimmungsgemäß“ betrieben werden, damit die Wasserqualität erhalten bleibt(u.a. DIN EN 806-5, VDI 6023).

—->Infoflyer: Leistungen im Überblick

—->Infoflyer: Lösunge TriwaLog

Fordern Sie weitere kostenfrei Infos & Beratung an!

Energie im Haus effizient selbst erzeugen: mit einem Blockheizkraftwerk (BHKW)

Mit einem Block-Heiz-Kraft-Werk schaffen Sie sich mehr Unabhängigkeit von Energiepreiserhöhungen und schonen gleichzeitig die Umwelt!
Fragen Sie uns! …wir sind Energiespezialisten auf diesem Gebiet!

Einfach Mehrwert:
Das ecopower BHKW stellt eine interessante Alternative zur konventionellen Energieversorgung für Hauseigentümer dar. Es bietet die Möglichkeit, Energiekosten einzusparen und dabei gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Mit der patentierten Leistungsmodulation passt das Gerät seine Leistung jederzeit stufenlos an den Wärmebedarf des Gebäudes an und lässt sich daher besonders flexibel einsetzen.

Neue Unterputz-Spülkästen für optimale Raumausnutzung

 

 

Der Geberit Omega Unterputz-Spülkasten ist die richtige Lösung für besondere Raumsituationen und kleine Bäder. Die Omega Serie ersetzt von Juli 2014 an den bisherigen UP200. Passend dazu: die neuen Omega Betätigungsplatten. Sie zeichnen sich durch ihr hochwertiges Design und ihre kleinen Abmessungen aus.

Raumwunder für unterschiedlichste Bausituationen

Die Spülkästen der Geberit Omega Serie sind in den drei Bauhöhen 82 cm, 98 cm und 112 cm erhältlich und bieten vor allem in den niedrigen Bauhöhen zusätzliche Möglichkeiten in der Badgestaltung, wie z.B. für den Einbau in Nischen, unter Dachschrägen oder Fensterbrüstungen. In den beiden niedrigen Bauhöhen ist die Betätigung der Spülung von vorne und von oben möglich. Als optisches Raumwunder ist der Omega Unterputzspülkasten für den Einsatz in kleinen Sanitärräumen, beispielsweise in Hotelbädern, ideal. Hier bietet die halbhohe Vorwandinstallation zudem eine reinigungsfreundliche Ablagefläche.

Omega Betätigungsplatten für eine architektonische Badgestaltung

Vier verschiedene Betätigungsplatten – Omega20, 30, 60 und 70 (Fernauslösung) – stehen für den Spülkasten zur Auswahl. Sie werden ebenfalls ab Juli 2014 im Fachgroßhandel verfügbar sein. Die neuen Modelle erfüllen in puncto Qualität die gleichen hohen Ansprüche wie die Geberit Sigma Serie und lehnen sich an das Design der Sigma Betätigungsplatten an – sind jedoch kleiner. Besonders dezent fügt sich die flächenbündige Omega60 Betätigungsplatte in architektonisch anspruchsvolle Bäder ein. Mit der Omega70 Fernauslösung hat Geberit eine besonders schicke Betätigungsplatte entwickelt – auch eine ideale Lösung für das Hotelbad, wenn die Durchgängigkeit der Ablagefläche nicht unterbrochen werden soll.

Optimierte Spülleistung, sparsam im Verbrauch

Die Omega Spülkastenserie präsentiert sich in der gewohnten Qualität des Marktführers Geberit. Dazu gehört die werkzeuglose Montage ebenso wie die ausgezeichnete Spülleistung. Diese wurde noch weiter verbessert, sodass auch bei der niedrigen Bauhöhe von 82 cm eine gründliche Ausspülung der WC-Keramik sichergestellt ist. Zugleich sind die Omega Unterputz-Spülkästen sparsam im Wasserverbrauch. Die große Spülmenge ist auf 7,5, 6 und 4,5 Liter einstellbar (Werkseinstellung 6 Liter), die kleine Spülmenge auf 4 und 3 Liter (Werkseinstellung 3 Liter). Praktisch für den Installateur: Füllventil und Heberglocke der Omega Reihe sind identisch mit denen der Sigma Unterputz-Spülkästen (bisher UP320). Für den Anschluss eines Geberit AquaClean Dusch-WCs ist ein Leerrohr für den Wasseranschluss der Duschfunktion vorgesehen.


Für alle Geberit Installationssysteme

Omega Unterputz-Spülkästen sind für alle Geberit Installationssysteme verfügbar. Es gibt Montageelemente mit Omega Spülkasten in allen drei Höhen 82, 98 und 112 cm als Duofix und GIS Element für den Trockenbau sowie als Kombifix für den Nassbau. Der Sanbloc Installationsbaustein für Nass- und Trockenbau ist in der Bauhöhe 82 und 112 cm erhältlich.

Für die Zukunft gerüstet – Augsburger Kinderheim erhält miniBHKW

Blockheizkraftwerk versorgt Kinderheim mit Wärme und Strom

Ulrich Lorenz, Karl Baumgartner, Georg Rehm und Duanne Moeser (von links) engagierten sich gemeinsam für die Erneuerung der energieeffizienten Heizungsanlage im Kinderheim in Augsburg / Hochzoll.

539758_587233224638916_2000113156_n

859796_587233337972238_168439139_o

Trinkwasserverordnung – ein wichtiges Thema für Hauseigentümer

In Deutschland haben wir eine der höchsten Trinkwassergüte mit den schärfsten Gesetzen zur dessen Einhaltung.

Selbst die kürzlich in Kraft getretene EU novellierte DIN 1988 wurde widerum durch deutsche nationale Ergänzungen nochmals verschärft. Eine Forderung der kompletten Ausfiltrierung von Mikroorganismen bereits zentral im Wasserwerk (insbesondere der Spezi Legionella) ist genauso unsinnig, wie z.B. Aufstellung der Forderung die Luft komplett pollenfrei zu halten oder nie mehr eine Erkältung zu bekommen.

Der eigentliche Ursache zur vermehrten Auffälligkeit in vielen Trinkwasserinstallationen hinsichtlich der Legionellenkonzentrationen ist ein ganz anderer: haustechnische Wasserversorgungsanlagen werden einfach nicht richtig oder bestimmungsgemäß betrieben. Das schwächste Glied in der ganzen Wasserversorgerkette ist letztendlich immer die Verteilung und Nutzung im Haus. Wenn dort gegen elementare hygienische Regeln verstoßen wird, kommt es zu Betriebsstörungen, gleich welcher Art auch immer. Wasser muss zum einen fließen können und zum anderen dies immer in der richtigen Temperaturzone. Wenn auch theoretisch alle Keime zentral beim öffentlichen Wasserversorger aus dem Trinkwasser entfernt würden, blieben Millarden von bereits angesiedelten Keimen in den unzähligen Trinkwasserinstallationen bestehen. Bei beibehaltenen ungünstigen Betriebszuständen (z.B. Stagnationsabschnitte mit ~30-45°C) und/oder einem nicht regelmäßigen Wasseraustausch können sich innerhalb kürzester Zeit an jedem beliebigen Punkt in einer Trinkwasserinstallation wieder Keime exorbital schädlich vermehren.

Als zertifiziertes Fachunternehmen nach ZVSHK und VDI 6023 haben wir schon zahlreiche solcher „verkeimten“ Anlagen ledeglich durch einen korrekten hydraulischen Abgleich des Rohrnetzes und einer stetigen Temperaturkontrolle ohne weiteres und ohne irgendwelche Chemie in kürzester Zeit wieder in einen hygienische Zustand versetzt. Zudem verfügen wir mit unserem TriwaLog System über die Möglichkeit den verantwortlichen Betreiber von Trinkwasserinstallationen den rechtssicheren Betrieb zu dokumentieren. Also keine unüberlegten Aktionismus betreiben sondern kühlen Kopf bewahren und Fachleute zu den Trinkwasserinstalltionen hinzuziehen, und das am besten bereits im Vorfeld einer Beprobung.

KARL BAUMGARTNER GMBH
Sanitaer und Heizung

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Legionellen-Werte-verunsichern-Mieter-id25626231.html

Neue Dienstvorschrift „Energieerzeugung“ der Hauptzollämter

Am 31. Januar 2014 hat das Bundesfinanzministerium die „Dienstvorschrift Energieerzeugung“ veröffentlicht. Die 106 Seiten umfassende Dienstvorschrift „Energieerzeugung“ löst die „Dienstvorschrift zur energiesteuerlichen Behandlung von Energieerzeugungsanlagen nach §§ 2, 3 und 53 EnergieStG“ vom 6. Juni 2007 ab. In der Dienstvorschrift werden weitergehende Informationen und Vorgehensweisen für die §§ 2, 3, 37, 53, 53a sowie §53b Energiesteuergesetz und den entsprechenden Paragraphen der Energiesteuer-Durchführungsverordnung vorgegeben.

Aus für alte Öfen bis Ende 2014

Zukunft Altbau empfiehlt Kaminofencheck. Verschärfte Grenzwerte bei Feinstaub und Kohlenmonoxid. Nachrüsten vermeidet Ausmusterung.

Kaminöfen machen unabhängiger von den steigenden Heizöl- und Erdgaspreisen und erhöhen die Behaglichkeit zuhause. Im Jahr 2014 könnte in vielen Anlagen jedoch das Feuer ausgehen. Bis Ende des Jahres müssen ältere Kleinfeuerungsanlagen ausgemustert werden, wenn sie die Grenzwerte überschreiten. „Hausbesitzer sollten deshalb schnellstmöglich einen Kaminofencheck durch einen Fachmann durchführen lassen, um noch Zeit für eine Nachrüstung zu haben“, sagt Petra Hegen von Zukunft Altbau, dem Landesprogramm des Umweltministeriums Baden-Württemberg. Die neuen Anforderungen stehen in der novellierten Bundes-Immissionsschutzverordnung für kleine und mittlere Feuerungsanlagen, der 1. BlmSchV.

Die Verordnung verschärft die Feinstaub- und Kohlenmonoxid-Grenzwerte bei Kaminöfen, Kachelöfen, Herden und offenen Kaminen und legt fest, wann sie gegebenenfalls außer Betrieb genommen werden müssen. Schluss ist ab dem 1. Januar 2015 für Anlagen, die vor 1975 errichtet wurden und die Grenzwerte nicht einhalten. Die 1. BlmSchV betrifft 15 Millionen Anlagen in Deutschland in der Größe ab vier Kilowatt Leistung.

2014 SHK Essen

SHK Essen: Gas-Brennwerttechnik und Wohnungslüftung im Fokus

Neues Jahr, neue technologische Errungenschaften: Im FachpartnerNET können sie sich ab sofort einen ersten Eindruck von unseren Produktneuheiten verschaffen! Größere Weiterentwicklungen gibt es bei Gas-Brennwerttechnik und Wohnungslüftung, kleinere bei Warmwasserspeichern, Wärmepumpen und Regelungstechnik. Sie möchten unsere Neuheiten live erleben? Besuchen Sie uns auf der SHK Essen: 12. bis 15. März, Halle 3.0, Stand 139.