LED-Lichtspiegelschränke für Exklusivität mit hohem Individualitätsgrad

Mit „select“ führte Emco Bad auf der SHK Essen 2014 eine neue, für gehobene Komfortwünsche im Privatbereich konzipierte und innerhalb seines vielfältigen Raumsystems „asis“ mittlerweile dritte Lichtspiegelschrank-Serie vor. Die Neuheit zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination aus elegant puristischer Designsprache, innovativer LED-Beleuchtung, vielfältigen Modellvarianten, modular aufgebauter Innenausstattung und zahlreichen Erweiterungskomponenten aus. Die Serie beinhaltet damit ein außergewöhnliches Spektrum an Auswahlmöglichkeiten, die eine exklusive Badgestaltung mit hohem Individualitätsgrad ermöglichen. Anspruchsvolle Badnutzer erhalten auf diese Weise eine weitere attraktive Lösungsalternative im Bereich hochwertiger Lichtspiegelschränke, die zudem die persönliche Kreativität jedes Einzelnen eindrucksvoll widerspiegelt. Gleichzeitig unterstreicht das Unternehmen aus Lingen mit der Neuheit seine in den vergangenen Jahren stetig gewachsene, hohe Kompetenz in diesem Produktsegment.

Erhältlich sind die neuen, 700 mm hohen Lichtspiegelschränke in vier Breiten – 600, 800, 1.000 und 1.200 mm – sowohl als Aufbauversion als auch für die Montage in Vorwand-Installationssysteme mit einem entsprechenden Einbaurahmen. Das 600 mm breite Modell steht dabei wahlweise als eine 1-türige oder eine 2-türige Variante zur Verfügung. Grifflose, beidseitig verspiegelte Türelemente sowie verspiegelte Seitenteile bei den Aufputzmodellen unterstreichen wirkungsvoll das elegant puristische Erscheinungsbild der Serie. Schmale, flächenbündig über die gesamte Höhe der Spiegelfläche verlaufende LED-Lichtleisten schließen den Schrankkorpus seitlich ab. Ein satiniertes Abdeckprofil sorgt hier für eine homogene und intensive Lichtstreuung, die gleichzeitig die blendfreie und gleichmäßige Ausleuchtung des Spiegelbildes sicherstellt. Über eine zusätzliche Lichtleiste im Deckenbereich des Lichtspiegelschrankes wird zudem auch der Innenraum parallel ansprechend ausgeleuchtet. Die LED-Technik ist dabei mit einer Farbwechselplatine ausgestattet, die mit Hilfe eines Touch-Sensors einen fließenden Übergang von warm- zu kalt-weißem Licht erlaubt. Das Spektrum der Lichtfarbe reicht hier von 3.000 (warm-weiß) bis 6.500 (tageslicht-weiß) Kelvin. Unabhängig von der gewählten Farbtemperatur kann die Beleuchtungsstärke überdies durch Antippen des Touch-Sensors auf drei unterschiedliche Stufen eingestellt werden. Auf diese Weise lässt sich im Bad – sei es bei der Pflege am Morgen oder beim Entspannen am Abend – stets die ideale Lichtatmosphäre erzeugen.

Wasser belastet: Legionellen-Alarm in Deutschland

Das Warmwasser ist in vielen deutschen Haushalten mit Legionellen belastet

Zahlreiche deutsche Haushalte in Großstädten haben mit einer erhöhten Legionellen-Konzentration zu kämpfen. Die gefährlichen Bakterien können tödliche Lungenentzündungen verursachen. Stichproben ergaben über 500 Fälle mit akuter Gesundheitsgefahr.

Lesen Sie hier den Focus online Artikel in ganzer Länge…

 

Austauschpflicht für alte Heizkessel

Was Immobilienkäufer beachten müssen
Uralte Heizkessel sind in der Regel ineffizient und verbrauchen viel mehr Energie als nötig. Deshalb schreibt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) ab dem 1. Mai vor, dass Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind, ausgetauscht werden müssen.
Für Immobilienkäufer heißt es dann: Ist in dem Gebäude ein Heizkessel, der vor dem 1. Januar 1985 eingebaut wurde, muss er binnen zwei Jahren erneuert werden. Betroffen sind von dieser Regelung alle Konstanttemperaturheizungen, die entweder mit Öl oder mit Gas betrieben werden. Ausgenommen sind hingegen Brennwert- und Niedrigtemperaturkessel, aber auch Heizkessel mit einer Leistung unterhalb von 4 bzw. über 400 Kilowatt.
Käufer eines kürzlich erworbenen älteren Ein- oder Zweifamilienhauses sollten sich mit einem SHK-Fachmann vor Ort in Verbindung setzen. Er kann Auskunft darüber geben, wie viel Jahre der Kessel bereits auf dem Buckel hat und ob die Anlage erneuert werden muss. Der Profi berät auch zu neuen effizienten Heiztechniken – wie moderne Brennwertgeräte – und übernimmt Einbau und Wartung.
Weitere Informationen online unter www.wasserwaermeluft.de.
Entspricht der alte Heizkessel den Vorgaben der Energieeinsparverordnung 2014? Wer sich ein älteres Ein- oder Zweifamilienhaus kauft, sollte das Gespräch mit dem SHK-Fachmann suchen. Er kann vor Ort klären, wie alt der Kessel ist und ob er unter die novellierte Austauschpflicht fällt.
Foto: ZVSHK/fotolia

Wir erstellen für Sie Trinkwassergefährdungsanalysen nach TrinkwV §16 Absatz 7

 Fachgerechtes Vorgehen bei einer Überschreitung des Technischen Maßnahmenwertes der Trinkwasserverordnung für Legionellen

Mit der ersten Verordnung zur Änderung der TrinkwV vom 03.05.2011 führte der Gesetzgeber den Technischen Maßnahmenwert für Legionellen ein. Bei seiner Überschreitung wird in der Praxis derzeit oft auf Desinfektionsmaßnahmen zurückgegriffen. Wenn dabei überstürzt gehandelt und das von der Trinkwasserverordnung in § 16 Absatz 7 vorgeschriebene dreistufige Verfahren außer Acht gelassen wird, kann dies als Verstoß gegen die TrinkwV und die anerkannten Regeln der Technik haftungsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Der Technische Maßnahmenwert muss daher sowohl juristisch als auch technisch von den bislang bekannten mikrobiologischen und chemischen Anforderungen und auch von den allgemeinen Indikatorparametern abgegrenzt werden. Es handelt sich um ein anderes Instrument, das mit der Änderung vom 03.05.2011 vom Gesetzgeber in die Trinkwasserverordnung eingeführt wurde. 

Gleichwohl ist der Technische Maßnahmenwert selbstverständlich keineswegs bedeutungslos. Seine Überschreitung ist zum einen nach § 16 Absatz 1 Ziffer 1 TrinkwV unverzüglich dem Gesundheitsamt anzuzeigen. Zum anderen müssen unverzüglich Maßnahmen zur Beseitigung der technischen Probleme eingeleitet werden. Und schließlich sind die betroffenen Verbraucher über das Ergebnis der notwendigen Gefährdungsanalyse (wird im Folgenden erläutert) und der sich möglicherweise daraus ergebenden Einschränkungen bei der Verwendung des Trinkwassers zu informieren.

Mit der Empfehlung des Umweltbundesamtes vom 14.12.2012 wurde klargestellt, dass eine Gefährdungsanalyse in Anlehnung an den DVGW-Hinweis W 1001 zu erfolgen hat. Es handelt sich also um eine technische Analyse von Gefährdungen für das Medium Trinkwasser und nicht um eine medizinische Analyse von Gefährdungen für Menschen. Konkrete Hinweise für die Erstellung einer Gefährdungsanalyse liefern die Empfehlung des Umweltbundesamtes vom 14.12.2012 und der gemeinsame Leitfaden des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. und des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima. Die Gefährdungsanalyse muss demnach mit konkreten Sanierungsvorschlägen für kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen abschließen. Aus technischer Sicht empfiehlt es sich, die Ergebnisse der weitergehenden Untersuchungen in die Gefährdungsanalyse mit einfließen zu lassen und zusätzlich Empfehlungen zur Sicherstellung eines bestimmungsgemäßen Betriebs auszusprechen.

Zur praktischen Durchführung der Gefährdungsanalyse wird die Trinkwasserinstallation in der Regel von der Hauseinführung bis zum Zapfhahn begangen und dabei nacheinander jede vorgefundene Komponente dokumentiert, ggf. untersucht und hinsichtlich ihres Risikos für die Gesundheit der Verbraucher bewertet:

  • Erstellung einer allgemeinen Systembeschreibung z.B.: Anzahl der Verbraucher und Gefährdungsgruppen
  • Anzahl und Art der Entnahmestellen, Darstellung des Zirkulationssystem und gibt es Gebäudeleittechnik im Trinkwasserbereich?
  • Durchführung der Dokumentenprüfung, (z. B.: gibt es einen Wartungs- und Instandhaltungsplan?
  • werden von der TrinkwV geforderte Dokumente vorgehalten?
  • gibt es ein Betriebsbuch?
  • gibt es Wartungsverträge und wenn ja, für welche Komponenten?
  • sind Wartungsprotokolle vorhanden?
  • liegen gültige Zertifikate von Bauteilen vor, z. B. nach DVGW W 270?

Rufen Sie einfach kurz an, schildern Ihr Problem in der Trinkwasser-Installation und lassen Sie sich vorab über ein sinnvolles Vorgehen unverbindlich beraten.
Wir helfen Ihnen garantiert!

HEWI Duschsitze Komfort und Sicherheit

Mit einer Sitzgelegenheit wird das Duschen nicht nur komfortabler, sondern auch sicherer. Die Sitzfläche ist bis 150 kg belastbar. Sie ist aus hochwertigem Kunststoff mit einer Glasfaserverstärkung gefertigt. Die rutschfeste Oberfläche verfügt über eine angenehme Haptik und ist leicht zu reinigen. Wird der Sitz nicht benötigt, kann er raumsparend an die Wand geklappt werden. Die fest installierten Duschsitze können mit einer Rückenlehne kombiniert werden. Ebenfalls erhältlich sind flexibel einsetzbare Einhängesitze. Der Einhängesitz kann aufgrund der innovativen Befestigungsvorrichtung einfach in ein Duschhandlaufsystem eingehängt und sicher fixiert werden.

MATERIAL
Sitzfläche aus glasfaserverstärktem Polyamid in den Farben Weiß oder Anthrazitgrau
Wandkonsole aus Metall, galvanisch verchromt oder weiß pulverbeschichtet

 

Decostar Plus. Der neue Star unter den Design-Raumwärmern.

Mehr Leistung, hohe Qualität, und trendgerechtes Design zum günstigeren Preis. Decostar Plus. Das ideale Pendant zum neuen Decotherm Plus. Geradlinig, konsequent, hochwertig. Mit mehr energieeffizienter Leistung und optimierter Formgebung. Exakt passend in die moderne, anspruchsvolle Bad-Innenarchitektur und zu innovativen Niedertemperatur-Wärmeerzeugern. Mit attraktiver Bicolor-Individualisierung oder exklusiver Aluminium-Designblende als Option. Auch zweilagig lieferbar. Top-Qualität “Made in Switzerland”. Hergestellt auf Europas derzeit modernster Fertigungsanlage.

Innovativ in Design und Technik – Dallmer auf den Frühjahrsmessen SHK Essen und IFH Nürnberg

Das Bad hat sich verändert: früher eher Nasszelle, heute ein alltäglich wichtiger Lebensraum zur Vitalisierung und Entspannung. Um so wichtiger ist die optimale Ausstattung, auch bei der Entwässerungstechnik. Innovative Wandabläufe, prämiertes Design, exklusive Tisto-Technik, neue Rohrbelüfter für den Wandeinbau – dies und mehr zeigt Dallmer bei den Frühjahrmessen.

Bodengleiche Duschen sind beliebt bei Jung und Alt und ein Wachstumsbringer für die SHK-Branche. Ablaufsysteme von Dallmer bringen Qualität ins Bad, optisch und technisch, bei Neubau und Modernisierung gleichermaßen.

Wandabläufe mit integriertem Gefälle

Das neue Wandablaufsystem CeraWall vereint die Ästhetik einer wandnahen Linienentwässerung mit der Sicherheit und Funktionalität der CeraDrain-Technologie: sehr elegant, einfach abzudichten, leicht zu reinigen. Modular aufgebaut in zwei Ausführungen:CeraWall S ist die Kombination aus einem Wandablaufgehäuse mit einer Ablaufschiene, CeraWall P die Kombination mit einem Ablaufprofil. Zwei Alternativen zur üblichen Duschrinne und interessant für Hotels, Freizeitstätten und anspruchsvollen Wohnungsbau.

Tisto – innovative Abläufe mit Anker

Exklusiv ist auch die Produktserie Tisto von Dallmer: Flache Abläufe und Kurzrinnen mit Gehäuseankern unter dem Flansch und neuer Oberfläche – ein praxisgerechte Produktentwicklung für die bessere Fixierung des Ablaufs im Estrich und in der Verbundabdichtung. TistoLine ist eine elegante Design-Kurzrinne von 30 cm Länge, TistoPrimus ein flacher Komplettablauf, der mit und ohne Sperrwasser funktioniert.

DallVent WE

Belüftungsventile sind aus der Sanitärtechnik nicht mehr wegzudenken. DallVent WE ist der neue Rohrbelüfter von Dallmer für den Wandeinbau: platzsparend montierbar ohne Einbaukasten, mit eleganter Abdeckung in chrom oder weiß, einfach zu warten. Besonders praktisch: DallVent WE dient zugleich als Revisionsöffnung für die Anschlussleitung.

Geprüfter Schall- und Brandschutz

Entwässerungstechnik von Dallmer überzeugt auch durch integrierte Systemlösungen: Schallschutzelemente – geprüft nach DIN 4109/VDI 4100 – für Abläufe und Duschrinnen sowie Brandschutzsystemtechnik F30 – F120 komplettieren das Programm.

Ausgezeichnetes Design, hochwertige Technik, pfiffige Details: Das Dallmer Team freut sich auf einen regen Informationsaustausch auf den Frühjahrsmessen SHK Essen und IFH Nürnberg.

Die neue Trinkwasserverordnung – unsere Lösung für Eigentümer: TRIWALOG

Regel-, Nachweis- und Archivierungssystem für den vorschriftsmäßigen Betrieb von Trinkwasseranlagen in Gebäuden.

Wußten Sie, daß Vermieter, Geschäftsführer oder Vorstände von Wohnungsbaugesellschaften für die Überwachung- und Handlungspflichten sowie die Organisationsverantwortung in einer Trinkwasser-Installation persönlich haftbar sind?

An die Installation und den Betrieb von Trinkwasseranlagen müssen daher besonders hohe hygienische Ansprüche gestellt werden, denn Trinkwasser ist bekanntlich eines der wichtigsten Lebensmittel überhaupt. Und genauso schnell wie jedes Lebensmittel kann daher auch Trinkwasser verderben, beispielsweise durch Stagnation (stehendes Wasser) oder Verschmutzung.
Mit unserem “TriwaLog” System haben wir ein neues innovatives System entwickelt, dass unter Berücksichtigung zur novellierten Trinkwasserverordnung lückenlos die aktuellen Wasserwerte und Temperaturen in einem Trinkwassersystem steuert und erfasst. Damit kann der gesunde und gefahrlose Betrieb für alle Nutzer im Gebäude gesichert werden. Darüber hinaus wird die gesetzlich geforderte Dokumentation rechtssicher lückenlos für den Hauseigentümer bzw. den Betreiber der Anlage stetig erbracht.

Bei einem Verstoß gegen die anerkannten Regeln der Technik ist im Schadensfall von einer Verletzung der Sorgfaltspflichten auszugehen und kann zu einer Beweislastumkehr zu Ungunsten des Vermieters oder der Wohnungsbaugesellschaft führen, z. B., wenn Inspektionsmaßnahmen oder Inspektionszeiträume nicht eingehalten werden. So eindeutige Vorgaben hat es für die Betreiber von Trinkwasser- Installationen bisher noch nicht gegeben. Eine Trinkwasser-Installation muß „bestimmungsgemäß“ betrieben werden, damit die Wasserqualität erhalten bleibt(u.a. DIN EN 806-5, VDI 6023).

—->Infoflyer: Leistungen im Überblick

—->Infoflyer: Lösunge TriwaLog

Fordern Sie weitere kostenfrei Infos & Beratung an!

Energie im Haus effizient selbst erzeugen: mit einem Blockheizkraftwerk (BHKW)

Mit einem Block-Heiz-Kraft-Werk schaffen Sie sich mehr Unabhängigkeit von Energiepreiserhöhungen und schonen gleichzeitig die Umwelt!
Fragen Sie uns! …wir sind Energiespezialisten auf diesem Gebiet!

Einfach Mehrwert:
Das ecopower BHKW stellt eine interessante Alternative zur konventionellen Energieversorgung für Hauseigentümer dar. Es bietet die Möglichkeit, Energiekosten einzusparen und dabei gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Mit der patentierten Leistungsmodulation passt das Gerät seine Leistung jederzeit stufenlos an den Wärmebedarf des Gebäudes an und lässt sich daher besonders flexibel einsetzen.

Neue Unterputz-Spülkästen für optimale Raumausnutzung

 

 

Der Geberit Omega Unterputz-Spülkasten ist die richtige Lösung für besondere Raumsituationen und kleine Bäder. Die Omega Serie ersetzt von Juli 2014 an den bisherigen UP200. Passend dazu: die neuen Omega Betätigungsplatten. Sie zeichnen sich durch ihr hochwertiges Design und ihre kleinen Abmessungen aus.

Raumwunder für unterschiedlichste Bausituationen

Die Spülkästen der Geberit Omega Serie sind in den drei Bauhöhen 82 cm, 98 cm und 112 cm erhältlich und bieten vor allem in den niedrigen Bauhöhen zusätzliche Möglichkeiten in der Badgestaltung, wie z.B. für den Einbau in Nischen, unter Dachschrägen oder Fensterbrüstungen. In den beiden niedrigen Bauhöhen ist die Betätigung der Spülung von vorne und von oben möglich. Als optisches Raumwunder ist der Omega Unterputzspülkasten für den Einsatz in kleinen Sanitärräumen, beispielsweise in Hotelbädern, ideal. Hier bietet die halbhohe Vorwandinstallation zudem eine reinigungsfreundliche Ablagefläche.

Omega Betätigungsplatten für eine architektonische Badgestaltung

Vier verschiedene Betätigungsplatten – Omega20, 30, 60 und 70 (Fernauslösung) – stehen für den Spülkasten zur Auswahl. Sie werden ebenfalls ab Juli 2014 im Fachgroßhandel verfügbar sein. Die neuen Modelle erfüllen in puncto Qualität die gleichen hohen Ansprüche wie die Geberit Sigma Serie und lehnen sich an das Design der Sigma Betätigungsplatten an – sind jedoch kleiner. Besonders dezent fügt sich die flächenbündige Omega60 Betätigungsplatte in architektonisch anspruchsvolle Bäder ein. Mit der Omega70 Fernauslösung hat Geberit eine besonders schicke Betätigungsplatte entwickelt – auch eine ideale Lösung für das Hotelbad, wenn die Durchgängigkeit der Ablagefläche nicht unterbrochen werden soll.

Optimierte Spülleistung, sparsam im Verbrauch

Die Omega Spülkastenserie präsentiert sich in der gewohnten Qualität des Marktführers Geberit. Dazu gehört die werkzeuglose Montage ebenso wie die ausgezeichnete Spülleistung. Diese wurde noch weiter verbessert, sodass auch bei der niedrigen Bauhöhe von 82 cm eine gründliche Ausspülung der WC-Keramik sichergestellt ist. Zugleich sind die Omega Unterputz-Spülkästen sparsam im Wasserverbrauch. Die große Spülmenge ist auf 7,5, 6 und 4,5 Liter einstellbar (Werkseinstellung 6 Liter), die kleine Spülmenge auf 4 und 3 Liter (Werkseinstellung 3 Liter). Praktisch für den Installateur: Füllventil und Heberglocke der Omega Reihe sind identisch mit denen der Sigma Unterputz-Spülkästen (bisher UP320). Für den Anschluss eines Geberit AquaClean Dusch-WCs ist ein Leerrohr für den Wasseranschluss der Duschfunktion vorgesehen.


Für alle Geberit Installationssysteme

Omega Unterputz-Spülkästen sind für alle Geberit Installationssysteme verfügbar. Es gibt Montageelemente mit Omega Spülkasten in allen drei Höhen 82, 98 und 112 cm als Duofix und GIS Element für den Trockenbau sowie als Kombifix für den Nassbau. Der Sanbloc Installationsbaustein für Nass- und Trockenbau ist in der Bauhöhe 82 und 112 cm erhältlich.