Frische Luft auch im Altbau mit dezentralen Lüftern.

Verbessern Sie Ihren Wohnkomfort und sparen gleichzeitig

Wenn heute Häuser gebaut werden, die möglichst wenig Wärmebedarf haben, gehören Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung zur Standardausstattung. Sie sorgen jederzeit für frische Luft und ein angenehmes Wohnklima, unabhängig vom Lüftungsverhalten der Bewohner. Und da die warme Raumluft im Winter nicht einfach ins Freie gelassen wird, kann richtig viel Heizenergie gespart werden.
In bestehenden Gebäuden lassen sich zentrale Lüftungsanlagen wenn überhaupt häufig nur mit erheblichem Aufwand nachträglich installieren. Daher eignen sich dezentrale Systeme hier deutlich besser. Das Prinzip ist so einfach wie genial. Bei dezentralen Lüftungsgeräten mit Wärmerückgewinnung installiert der Fachhandwerker die Geräte direkt in der Außenwand, und zwar mindestens zwei bis maximal acht Stück. Denn diese sogenannten Pendellüfter arbeiten wechselseitig, sodass im Raum kein Unter- oder Überdruck entsteht. Je nach Anforderung können bis zu acht Lüftungsgeräte über eine Bedieneinheit gesteuert werden, dabei sind auch ungerade Stückzahlen möglich.
Zur Wärmerückgewinnung sind hochwertige Aluminium-Wärmeübertrager integriert, die sich mit der Wärmeenergie der Abluft aufladen. Nach 40 Sekunden wechselt der EC-Ventilator die Richtung und befördert frische Luft von draußen in den Raum. Dabei wird die zuvor aus der Abluft aufgenommene Wärmeenergie an die Zuluft übertragen. Das bedeutet bis zu 93 Prozent weniger Heizenergieverlust – die Investition in dezentrale Lüftungssysteme macht sich deswegen in der Regel schnell bezahlt.

Unauffällige Nachrüstung in der Außenwand von dezentralen Lüftereinheiten schaffen ein gesundes Wohnraumklima bei gleichzeitiger Einsparung von Heizenergie.

Dezentrale Lüftungssysteme können auch nachträglich ganz einfach in die Außenwand des Hauses installiert werden. Sie verbessern die Raumluft und erhöhen damit den Wohnkomfort deutlich.

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Quelle: www.txn.de

txn-Foto: Stiebel Eltron